Ergotherapie für Kinder und Jugendliche.
Begleitet durch das Motto „Hilf mir es selbst zu tun“ ist es mein Ziel, den Kindern durch die Behandlung zu mehr Selbständigkeit im Alltag zu verhelfen und somit ihre Handlungskompetenzen zu erweitern. Das stärkt vor allem ihr Selbstbewusstsein und gibt ihnen die Möglichkeit, sich in einem geschützten Rahmen individuell zu entwickeln.
- Im Mittelpunkt der Therapie steht das Kind!
- Ergotherapie unterstützt die Entwicklung des Kindes bzw. Jugendlichen im Alltag (Kindergarten, Schule, zu Hause) und verbessert so seine Handlungsfähigkeit.
- Ergotherapeuten analysieren die Fähigkeiten des Kindes und sorgen auf spielerische Art (gezielter therapeutischer Einsatz von Bewegung, Spiel, kreativen Tätigkeiten und Alltagshandlungen) für eine individuelle Weiterentwicklung.
- Zusammen mit dem Kind, den Eltern, auf Wunsch auch mit KindergärtnerIn oder LehrerIn, werden Ziele festgelegt.
- Kinder lernen, zielführend und möglichst selbstständig zu handeln, zu spielen und sich auf Tätigkeiten zu konzentrieren.
- Ergotherapie bedeutet für Kinder Spiel und Spass, neugierig neue Wege erkunden, Neues ausprobieren und neue Herausforderungen schaffen, mit Freude lernen und wachsen, Hürden bewältigen, mit unterschiedlichen Emotionen umgehen zu lernen usw.
Als Spezialistin für Kindesentwicklung unterstützte ich Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg. Mit dem richtigen Therapieansatz, einer Vielzahl von ansprechenden Therapiematerialien und einer lustvoll und spielerisch gestalteten Therapie hat das Kind die Möglichkeit, Schwächen oder Störungen bestmöglich zu korrigieren und neue Ziele zu erreichen.
Durch meine Zusatzausbildung der Craniosacralen Osteopathie, welche ich seit 2008 anbiete, steht für mich der ganzheitliche Ansatz in der Arbeit mit Menschen sehr im Vordergrund.
Welche Kinder kommen in die Ergotherapie?
Ich unterstütze Kinder
- mit Lernschwierigkeiten (z. B. Lesen, Rechnen)
- mit Aufmerksamkeits- und Konzentrationsproblemen
- die sich in ihrer Grobmotorik ungeschickt und unkoordiniert bewegen, oft stolpern oder bewegungsängstlich sind
- die zappelig und unruhig oder sehr verträumt sind
- die zur Überreaktion bei Kontakt mit Schmutz oder Matsch neigen
- mit Problemen in der Feinmotorik wie z.B. beim Schreiben, Malen, Schneiden, Basteln oder beim Ankleiden
- die sich schwertun, selbst Spiele oder Aktivitäten zu planen oder Aufgaben in der richtigen Abfolge auszuführen (z. B. Tisch decken)
- deren Handdominanz altersentsprechend noch nicht festgelegt ist oder deren Händigkeit noch nicht ganz ausgereift ist
- mit Verhaltensauffälligkeiten wie z. B. ADS, ADHS oder Autismus
- die in ihrer geistigen oder körperlichen Entwicklung verzögert sind