Ich hatte bisher viele Möglichkeiten, um Therapieerfahrung mit Kindern und Jugendlichen zu sammeln. Meinen Erfahrungswertschatz als Ergotherapeutin erlangte ich vor allem durch die Arbeit an Schulen und in Kinderpraxen. Aber auch meine zwei Kinder, Maximilian (geb. 2011) und Katharina (geb. 2016), bereichern mein Leben sehr und ich darf auch von ihnen viel lernen.
In einer Schule für Kinder und Jugendliche mit geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung durfte ich mein Wissen auf dem Gebiet der Kinderneurologie vertiefen. Dort behandelte z. B. Kinder mit Infantiler Cerebralparese, Hemiplegie oder Athetose. In der Volksschule und Hauptschule Taxham sowie in den Kinderpraxen kamen vor allem Kinder mit Lernschwierigkeiten, wie z. B. Konzentrationsproblemen, Wahrnehmungsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten (z. B. Autismus, ADHS, ADS), Grob- und Feinmotorikproblemen oder Handlungsplanungsdefiziten, zu mir in die Therapie.