Ergotherapie für Kinder und Jugendliche.

Elisabeth bearbeiteteDurch das Motto – „Hilf mir es selbst zu tun“ – ist es mein Ziel, den Kindern durch die Behandlung zu mehr Selbständigkeit im Alltag zu verhelfen und die Handlungskompetenzen zu erweitern.  Das stärkt vor allem ihr Selbstbewusstsein und gibt Ihnen die Möglichkeit, sich in einem geschützten Rahmen individuell zu entwickeln. Developmental Test of Visual Perception zur visuellen-räumlichen Wahrnehmungsentwicklung

  • Im Mittelpunkt der Therapie steht das Kind.
  • Ergotherapie unterstützt die Entwicklung und Verbesserung der Handlungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen im Alltag (Kindergarten, Schule, zu Hause).
  • Kinder lernen zielführend und möglichst selbstständig zu handeln, zu spielen und sich auf Tätigkeiten zu konzentrieren.
  • Ergotherapie bedeutet für Kinder Spiel und Spass, neugierig neue Wege erkunden, Neues ausprobieren und neue Herausforderungen schaffen, mit Freude lernen und wachsen, Hürden bewältigen, mit unterschiedlichen Emotionen umgehen zu lernen usw.
  • Zusammen mit dem Kind, den Eltern, auf Wunsch auch mit KindergärtnerIn oder LehrerIn, werden Ziele festgelegt.
  • Als Spezialistin für Kindesentwicklung unterstützte ich Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg. Mit dem richtigen Therapieansatz, einer Vielzahl von ansprechendem Therapiematerial und einer lustvoll und  spielerisch gestalteten Therapie hat das Kind die Möglichkeit Schwächen oder Störungen bestmöglich zu korrigieren und neue Ziele zu erreichen.
  • Durch meine Zusatzausbildung der Craniosacralen Osteopathie, welche ich seit 2008 anbiete, steht für mich der ganzheitliche Ansatz in der Arbeit mit Menschen sehr im Vordergrund.

Welche Kinder kommen in die Ergotherapie?

Ich unterstütze Kinder

  • mit Lernschwierigkeiten (z. B. Lesen, Rechnen)
  • mit Aufmerksamkeits-­ und Konzentrationsproblemen
  • die sich in ihrer Grobmotorik ungeschickt und unkoordiniert bewegen, oft stolpern oder bewegungsängstlich sind
  • die zappelig und unruhig oder sehr verträumt sind
  • die zur Überreaktion bei Kontakt mit Schmutz oder Matsch neigen
  • mit Problemen in der Feinmotorik wie z.B. beim Schreiben, Malen, Schneiden, Basteln oder beim Ankleiden
  • die sich schwertun selbst Spiele oder Aktivitäten zu Planen oder Aufgaben in der richtigen Abfolge auszuführen (z. B. Tisch decken)
  • deren Handdominanz altersentsprechend noch nicht festgelegt ist oder deren Händigkeit noch nicht ganz ausgereift ist
  • mit Verhaltensauffälligkeiten wie z.B. ADS, ADHS oder Autismus
  • die in ihrer geistigen oder körperlichen Entwicklung verzögert sind